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Mobile SEA

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Wie die Verbreitung von Smartphones und Tablets das Suchmaschinenmarketing verändert

Ein Gastbeitrag von Jens Bargmann, Country Manager bei der Marin Software GmbH, Hamburg.
Mobile SEA


Marin Software Studie „Mobiles Suchmaschinenmarketing in Europa 2012“

Google hat mit der Einführung von AdWords im Jahr 2000 das Suchgeschäft revolutioniert, indem Werbeausgaben mit der Kaufintention verknüpft wurden. Heute entfacht der Boom mobiler Hochleistungsgeräte wie Smartphones oder Tablets eine neue Revolution. Die mobile Internetnutzung wächst exponentiell. Verbraucher können überall und jederzeit suchen, kaufen und sich mit anderen austauschen. Dabei sind Suche, soziales Netz und Standort von der ersten bewussten Wahrnehmung bis hin zum Kauf eng miteinander verwoben. Mit dem Smartphone oder Tablet als Dreh- und Angelpunkt für alle Kauf- und Entscheidungsprozesse nutzt der mobile Konsument von heute ganz selbstverständlich Kupons sowie Produktbewertungen und informiert sich über Preise und alternative Angebote. Um in dieser Welt Erfolg zu haben, müssen Marketingverantwortliche in der Lage sein, aus großen Datenvolumina relevante Erkenntnisse herauszuziehen und bei Bedarf rasch mit entsprechenden Aktionen gegenzusteuern.

Höchste Zeit für Marketingleute in Unternehmen und Agenturen, sich zu fragen: Welche Bedeutung sollten wir mobilen Nutzern in unserer Suchmaschinenmarketing-Kampagne einräumen? Welches Budget sollten wir für Mobile SEA einplanen? Als zusätzliche Investition oder als Ersatz für bisherige Kampagnen? Einige Anhaltspunkte, diese Fragen zu beantworten, geben wir mit der umfangreichen Studie „Mobiles Suchmaschinenmarketing in Europa“.

Als Anbieter von Online Marketing-Managementplattformen haben wir untersucht, wie sich Parameter wie Klick- und Konversionsraten und Kosten im Vergleich von Smartphones, Tablets und PCs entwickeln. Die Mobile SEA Studie vergleicht zudem die Eurozone mit Großbritannien. Jenseits des Kanals ist man bei Mobile SEA schon weiter als auf dem Kontinent und die Unterschiede zwischen Nutzern verschiedener Gerätetypen treten deutlicher hervor. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass diese stärkere Differenzierung bei zunehmender Adaption von Mobile SEA auch in der Eurozone nachvollzogen wird, sodass die aktuelle Situation in Großbritannien als ein mögliches Modell für die Zukunft der mobilen SEA hierzulande betrachtet werden könnte.


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